Epistem Entwicklungscoaching ist vor allem auf Entwicklungswege ausgerichtet, mit denen Personen Fähigkeiten entfalten und einlösen, die in ihnen angelegt sind. Damit verbundene Entwicklungsaufgaben können für einen ganzen Lebensweg grundlegend sein. Sie sind immer mit Lernprozessen verbunden und es sind Herausforderungen, an denen man auch scheitern kann.
Für den Verlauf der komplexen Lern- und Entwicklungsgeschichte einer Person ist nicht nur ihre individuelle kognitive Charakteristik – das Bestehen und die Ausprägung ihrer kognitiven Fähigkeiten und Begabungen – von Bedeutung, sondern auch die Eigenschaften der jeweils individuell spezifischen Lern- und Entwicklungsumgebung. Eine Entwicklungsumgebung kann in verschiedenen Ausprägungsgraden in einer günstigen oder ungünstigen Beziehung zur individuellen kognitiven Charakteristik einer Person stehen.
Wir halten es für hilfreich, biografische Entwicklungskonstellationen historisch bekannter Persönlichkeiten zur Aufklärung von Entwicklungsfragestellungen heranzuziehen. Klienten können aus ihrem Vorwissen wirksam auf solche Veranschaulichung zugreifen und es handelt sich meist um Vorgänge, die literarisch und wissenschaftlich eine vielfältige Betrachtung gefunden haben und damit für Vorgänge der Klärung, der Abwägung und des suchenden Nachdenkens vorbereitet sind. Dieses Herangehen verstehen wir, im Sinne unserer Unternehmensbezeichnung, als epistemisches Entwicklungscoaching.
Ein Beispiel für eine bereits vorbereitete, komplexe und sehr geeignete Entwicklungsumwelt zeigt sich in der frühen Lebenslage von Mozart. Gewissermaßen zugespitzt findet man hier eine für seinen Erfolg äußerst geeignete Konstellation. (Vergleiche z.B. Piero Melograni: Wolfgang Amadeus Mozart – Eine Biografie) Es ist vielleicht im Ensemble überlieferter personaler Entwicklungsgeschichten eines der ausgeprägtesten Beispiele für eine Konstellation, die aus ihrer Passung eine hohe Wirksamkeit schöpft.
Der Vater, Musiker, begabt, aber nicht erfolgreich. Eine ältere, ebenfalls begabte Schwester, deren Lernprozess der mehrere Jahre jüngere Mozart aus der Beobachtung zu Zeitpunkten bereits mitvollziehen konnte, zu denen er selbst zu einem entsprechenden Lernhandeln noch nicht in der Lage war. Der Vater konnte als Lehrer der Schwester bereits Erfahrungen sammeln. So komponierte er auch spezifische Übungsstücke für sie. Sein Wirken zur Förderung von Wolfgang Amadeus Mozart begann der Vater somit bereits qualifiziert durch vorausgehende hoch engagierte Bemühungen als Lehrer. Waren es tatsächlich Unterschiede in der Begabung oder die Folgen gesellschaftlicher und geschlechtsbedingter Zurücksetzungen? Der Schwerpunkt der Förderung der beiden Kinder verlagerte sich immer mehr, bis sie am Ende ganz auf den Sohn ausgerichtet war.
Auch wenn ältere Schwester und jüngerer Bruder in völlig gleicher Ausprägung begabt gewesen wären und beide gleichermaßen im Fokus des väterlichen Wirkens gestanden hätten, so bestand doch eine Konstellation, infolge derer sich für beide Kinder in derselben Familie und Umwelt wesentliche Unterschiede für ihre jeweilige individuelle Entwicklungsumgebung ergaben. Zu nennen wäre vor allem die Möglichkeit des Bruders zu einem frühesten und qualitativ hochwertigen Beobachtungslernen und die Vorerfahrungen des Vaters, die seine Kompetenz als Lehrer steigerten und infolge derer er auch bereits über ausgearbeitete Werkzeuge der Förderung verfügte und für weitere Ausarbeitungen darauf aufbauen konnte.
Die Schwester hatte ihrerseits die Position, einen nachfolgend Lernenden bei Schritten zu beobachten, die sie bereits durchlaufen hatte und in der Rolle der schon Vorangeschrittenen aktiv zu sein – eine häufig förderliche Konstellation im Lern- und Entwicklungsprozess eines Kindes. Es ist aber kaum zu erwarten, dass damit der Schwester ein Ausgleich schaffender Faktor zur Verfügung stand, zu einem vom Bruder lebenszeitlich viel früher begonnenen Lernprozess mit der Möglichkeit hoch wirksamen Beobachtungslernens sowie zu der für diesen nachfolgenden Lernprozess bereits qualifizierten Lehrer-Position des Vaters.
Ältere Geschwister sind oft auch „Lehrer“ ihrer jüngeren Geschwister. Sie lernen, geben das Gelernter weiter und erfahren in Verbindung damit einen eigenen zusätzlichen Ausbau ihres Wissens und Könnens. Für die Situation in der Familie Mozart und den Bereich der musikalischen Begabung war diesbezüglich möglicherweise weniger ein Effekt zu erwarten. Zum einen ist die Position des Lehrers vehement durch den Vater besetzt. Es blieb kaum Freiraum für einen kindlichen Lehrer. Zudem ist das mit diesem Lernprozess verbundene Feld zu anspruchsvoll, als dass es wirklich für eine kindliche Weitervermittlung geeignet wäre. Eher ist zu erwarten, dass die Schwester in anderen Anforderungsbereichen erfolgreich als kindlicher Lehrer auftreten konnte, wobei sie durch die damit verbundene Wirksamkeitserfahrung vom Lernbereich der musikalischen Begabung abgelenkt würde. Individuelle kognitive Charakteristik und Eigenschaften der Lern- und Entwicklungsumwelt standen nur für Wolfgang Amadeus Mozart in einer besten Passung.
Eine völlig andere Konstellation findet man beispielsweise bei Eckermann, dem späteren Gesprächspartner von Goethe. Eckermann berichtet seine Situation selbst in einer vorangestellten kurzen Biografie in seinem Werk Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens. Ein aus der Rückschau offenbar vielfältig begabtes Kind, mit einem Fokus der Begabung auf Fähigkeiten für bildende Kunst, aber nicht eingeschränkt auf diesen Bereich, befindet sich in einer Entwicklungsumwelt, die so gut wie keinen Faktor einer Passung zur individuellen kognitiven Charakteristik des Kindes aufweist und die unter allen Aspekten von Entwicklung von äußerster Armut bestimmt ist. Im Alter von 14 Jahren ändert sich dass in einem beschränkt bleibenden Umfang und es spricht – nach seiner bis dahin vorliegenden Bildungsgeschichte – für eine hohe Begabung des betroffenen Kindes, dass es später erfolgreich eine Arbeit als Sekretär und Advokat ausüben konnte, wofür neben anderen Fähigkeiten auch gute Französischkenntnisse benötigt wurden. Eckermann verfügte offenbar über Ressourcen, Entwicklungsverluste, die biografisch nicht mehr zu heilen waren, zumindest auf einem gewissen Niveau zu kompensieren. Im Fallbeispiel Eckermann findet man die Konstellation, dass die individuelle kognitive Charakteristik einer Person komplex und hoch bedürftig, die bestehende Entwicklungsumgebung lange Zeit aber bezüglich dieser Bedürftigkeit nahezu leer ist.
Mit Blick auf Mozart zurück, könnte man hier fragen, was würde aus einem Kind werden, dass eine Begabung wie Mozart besitzt, aber in einer Umwelt aufwächst, in der nicht das geringste Interesse an Musik besteht, Musik und Musikinstrumente fremd, vielleicht sogar unbekannt sind. Was würde aus einem solchen Kind werden, bei genau gleicher Begabung in dieser völlig anderen Konstellation? Welche biografischen Konsequenzen kann es haben, wenn für eine betroffene Person keine Möglichkeit besteht, eine solche Entwicklungsumgebung zu verlassen oder auch nur aus ihr durch ein „Fenster“ herauszuschauen?
Eckermann war ein Kind in einer solchen Konstellation, mit einer Begabung, zu der in seiner Familie jegliches Wissen und real auch jeder dafür geeignete Gegenstand fehlte. Wie er selbst beschreibt, hatte er mit 14 Jahren durch Zufall einmal die Mittel bei der Hand, um etwas zu malen. Die Eltern wunderten sich, was er dabei zu Wege brachte und es wurde in seinem Wohnort bekannt. Einen Vorschlag zur Förderung der künstlerischen Fähigkeiten des Kindes und der Übernahme der Kosten dafür lehnte die Familie ab, da sie den Zusammenhang nicht verstand und Probleme befürchtete. Da Eckermann aber Aufmerksamkeit gefunden hatte, bekam er doch etwas Förderung im Ort. Das verschaffte ihm Zugang zu Latein und Musik und zu Kenntnissen in Französisch. Jahre später, bereits über 20 Jahre alt, als Soldat in den Befreiungskriegen gegen Napoleon, gelangte er infolge des Kriegsgeschehens nach Flandern und Brabant. Dort begegnet er, wie er schildert, in Museen und Kirchen das erste Mal Gemälden und erst da wird ihm klar, was damals damit gemeint war, ihn als Maler fördern zu wollen.
Von da an beginnt sein langer Weg der Versuche nachholender Entwicklungen unter beschränkenden ökonomischen Bedingungen. Zunächst Versuche, die über die Begabung hinaus benötigten Fähigkeiten zur Malerei zu erwerben, in einem Lebensweg, in der auch die Begabung selbst nie eine auch nur anfängliche Förderung erhalten hatte, sich nie ein Stück entfalten konnte. Die Bemühungen darum scheinen verzweifelt, die Erfahrung traumatisch. Im verspäteten, nachholenden Prozess erweist es sich als nicht möglich, das noch einlösen zu können, was als Möglichkeit angelegt war. Es hat Konsequenzen, als Entwicklungserfahrung ein solches nicht mehr heilbares Zurückbleiben hinter sich selbst erleben zu müssen. Eckermann wird in dieser Lage so krank, dass um sein Leben zu fürchten ist. Schließlich bricht er diese Anstrengungen ab, gibt sie für immer auf. Erst dann wird er wieder gesund. Mit etwas Abstand folgt der Versuch, die Gymnasialbildung nachzuholen. Wie oft bei nachholenden Entwicklungen, begibt sich auch Eckermann damit in eine Sonderrolle. Er ist Mitte zwanzig, seine Mitschüler sind um die fünfzehn Jahre alt. Ein Jahr lang hält er es durch, zur Schule zu gehen und gleichzeitig eine Tätigkeit auszuüben, dann bricht er aus Erschöpfung die Schule ab. Später folgt ein abgebrochenes Studium an einer Universität.
Erst in seinem späteren, besonderen Verhältnis zu Goethe, mit einer Tätigkeit, in der er sich in Abhängigkeit befand, die aber nicht einmal vergütet wurde, in der seine eigenen Begabungen unernährt blieben und er mit seinem Schreiben zum Spiegel des Denkens eines anderen wurde, fand er endlich eine Kompensation für seine eigene uneingelöste Entwicklung. All das vor dem Hintergrund, dass eine angebotene Weichenstellung von der Familie abgelehnt worden war, die zumindest eine große Chance für eine früher beginnende korrigierende Entwicklung geboten hätte.
Aber nicht nur, wenn Personen mit komplexer und hoch bedürftiger individueller kognitiver Charakteristik einer wenig ausgestatteten Entwicklungsumwelt gegenüber stehen, können sich biografische Notlagen ergeben. Eine solche kann sich auch ergeben, wenn eine komplexe und hoch bedürftige individuelle kognitive Charakteristik auf eine wohlmeinende, sehr aktive, mit vielen und starken, qualitativ hochwertigen fördernden Faktoren ausgestattete Entwicklungsumgebung trifft, nämlich dann, wenn Bedarf der Person und Angebot der Umgebung nicht zueinander passen. Eine Person ist auch in biografisch frühen Entwicklungsphasen kein unbeschriebenes Blatt. Sie bringt viele Eigenschaften mit, aus denen sich Bedürftigkeiten nach passenden Inputs ergeben. Entwicklungsschritte und die individuelle Geschichte der Umweltinteraktionen führen dazu, dass diese Selbstfestgelegtheit einer Person nicht geringer wird, sondern stetig zunimmt. Gleichzeitig wachsen damit die Ressourcen, wenn nötig eine andere eigene Entwicklungsumwelt zu suchen bzw. die eigene Entwicklungsumwelt aktiv zu verändern.
Vielleicht ist es eine Frage unterschiedlicher Persönlichkeitseigenschaften. Die individuelle kognitive Charakteristik einer Person könnte auch – mit einer gewissen Reichweite – in einer offenen Komplexität gegeben sein, die es ermöglicht, aus jeder auch noch so unterschiedlichen, aber förderlichen komplexen Entwicklungsumgebung zu schöpfen, also z.B. gleichermaßen offen dafür zu sein, etwa Komponist oder Konstrukteur von Maschinen zu werden. Meist wird der bestehende Entwicklungsspielraum, in dem eine Person sich nach ihren Fähigkeiten entwickeln kann, aber nicht für alle Möglichkeiten offen sein und in manchen Lebenswegen ist es vielleicht ein Feld allein, in dem eine weite Entfaltung oder vielleicht sogar Großartiges gelingt. Mozart wäre voraussichtlich in einer anderen Umgebung nicht ersatzweise auch ein großer Maler geworden.
Im gegenwärtigen gesellschaftlichen Rahmen gibt es viele Spielräume für nachholende, korrigierende und späte Entwicklungen. Es gibt viele gesellschaftliche Ressourcen, dass Entwicklungsverwerfungen geklärt werden können, wenn familiäre Ressourcen gefehlt haben. Damit verbunden sind herausfordernde, mitunter auch lastende Erfahrungen und immer beansprucht es Lebenszeit, manchmal viel Lebenszeit.
Wenn eine Person aus einen Umfeld kommt, in dem ihre Entwicklungsbedürfnisse nicht verstanden worden waren, dann setzt die nachholende oder korrigierende Entwicklung häufig recht spät ein. Meist erst, wenn die Person schon erwachsen ist. Ein Kind und ein Jugendlicher kann in Entwicklungsprozessen nicht in Eigenregie agieren wie ein Erwachsener. Auch damit eine erwachsene Person ihre Entwicklung in Eigenregie übernehmen kann, hat sie unter Umständen viele Jahre lernen und verlernen müssen: Lernen zu verstehen, wer sie selbst und was ihr Weg ist, wie es gelingen kann, diesen Weg zu gehen bzw. Kompensationen zu einem nicht mehr zu gehenden Weg zu finden, verlernen die erworbenen, aber für sie unpassenden Automatismen und Festlegungen. Prägungen durch eine hochwertige, aber individuell ungeeignete Entwicklungsumgebung überdauern oft um Jahre die Einbindung in eine solche.
Für die Entwicklung eines Protagonisten können verschiedene beteiligte, gewogene Akteure in dessen Entwicklungsumwelt wirksam sein: die Eltern, nahe Verwandte oder Freunde der Familie, Lehrer, Trainer. Einige davon sind aktiv, andere in einer ansprechbaren Warteposition, offen, auf Bedarf zu reagieren. Es zeichnet eine gute Entwicklungsumwelt aus, dass es viele derartige Akteure gibt, dass sie bei Bedarf ganz unterschiedliche Erfahrungsbereiche erschließen können und dass sie auf eine intelligente und passende Förderung des Protagonisten einer Entwicklung ausgerichtet sind bzw. sein können. Gibt es nur wenige solcher Akteure oder haben sie nicht die Ressourcen, bei Bedarf weitere Erfahrungsbereiche zu erschließen oder sind sie nicht in der Lage, auf die Bedürfnisse des Protagonisten einzugehen, dann ist der Boden für eine erfolgreiche Entwicklung sehr viel weniger tragfähig. Entsprechende Ungleichheiten in den Entwicklungsbedingungen sind nicht selten, sondern der gesellschaftliche Normalfall.
Ein „kleiner“ Protagonist, ein Kind oder ein Jugendlicher kann sich für eine wirksame Gestaltung seiner Entwicklung nicht allein orientieren und nicht allein agieren. Fehlende beteiligte, gewogene Akteure lassen sich unter vielen Gesichtspunkten von Entwicklung nicht durch eigene Aktivitäten ersetzen.
„Beteiligt“ hier in dem Doppelsinn, dass diese Akteure teilnehmen möchten und teilnehmen und an einem Erfolg auch interessiert sind. Es gibt aber auch entwicklungshindernde Akteure. Auch diese sind zu beachtende Bestandteile einer Entwicklungsumgebung und es sind manchmal zu viele. Manche Entwicklungsumwelten, manche Familien und manche Protagonisten haben Gegenkräfte angehäuft.
Einem allein, ohne Unterstützung durch Andere, getragen von deren Erfahrungen aus einer längeren Lebenszeit mit Wissen über die Wechselfälle des Lebens, gelingt weniger eine Vorwegnahme der Konsequenzen weitreichender Entwicklungsentscheidungen. Das ist aber ein Bestandteil guter Entscheidungen. Ein Protagonist kann auch nicht allein sein eigenes Netzwerk sein.
Auch gewogene Akteure können einen Entwicklungsbedarf missverstehen, divergent agieren, zu Verwerfungen beitragen. In einer reichhaltigen Entwicklungsumwelt mit vielen verschiedenen, kommunizierenden, gewogenen Akteuren ist die Gefahr dafür allerdings geringer. Fehlen in einer Entwicklungsumwelt eng verbundene, gewogene Akteure, dann muss ein Protagonist – soweit es geht – allein seine Entwicklung gestalten und vorab entsprechend lernen und ermöglichen zu versuchen, was ihm aus seiner Umgebung nicht entgegen gebracht wird.
Mit Entwicklungscoaching kommt ein Faktor anderer Qualität in das Bedingungsgefüge einer Entwicklung, zur Unterstützung einer Person, einer Familie oder einer Gruppe von Personen. Dabei kann es sich um Protagonisten einer Entwicklung, als auch um beteiligte Akteure handeln. Entwicklungscoaching kann dazu beitragen, dass Konstellationen besser verstanden, dass Perspektiven und wirksame Vorgehensweisen erschlossen werden. Die Betrachtung kann dabei im Rahmen einer weiten Makroperspektive, gesellschaftliche Bedingungen von Entwicklungen einbeziehend, bis hin zu einer fein auflösenden Mikroperspektive, einzelne Interaktionen oder Ereignisse betreffend, erfolgen. Bei Bedarf gehen Analysen dabei bis in kleinste Detail einer Erfahrung. Entwicklungscoaching bringt einen objektivierenden Blick ein, da es auf eine gewissermaßen unbeteiligte Weise beteiligt ist. Es schöpft dabei aus einem langjährigen Erfahrungsschatz und stützt sich auf die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung.
Epistem Entwicklungscoaching ist besonders ausgerichtet auf die Unterstützung von Personen, die sich in Prozessen nachholender, korrigierender oder unvertrauter Entwicklungen befinden sowie Personen, die Entwicklungsprozesse gestalten, in denen sie eigenständig und konsequent einer eigenen Produktivität und Kreativität zu folgen versuchen.